Ob es nun 3000 Flüchtlinge werden sollen oder doch "nur" bis zu 2400, die in ein verlassenes Werksgelände in Langenlonsheim und eine Zeltstadt drumherum einziehen, ist zweitrangig. Erstrangig und äußerst bedenklich ist hingegen, wie die Landesregierung hier mit einer Verbands- und einer Ortsgemeinde umgeht.
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